- Parteilos
- 47 Jahre
- Jurist
- Ortsgruppenleiter der Wasserwacht des DRK Eilenburg und Mitglied des Präsidiums des DRK Kreisverband Eilenburg
- Mitglied erweiterter Vorstand VfL Eilenburg und Mitorganisator des Mazdalaufes in Eilenburg
- Berufener Bürger im Stadtausschuss der Stadt Eilenburg
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Wir müssen Eilenburg als Heimatstadt liebens- und lebenswert erhalten und entwickeln. Dazu gehört für mich ein funktionierende Wirtschaft, denn zwar ist Wirtschaft nicht Alles, aber ohne Wirtschaft ist alles Nichts!
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Um dies zu erreichen müssen einheimische Unternehmen gestärkt werden und es müssen Bedingungen geschaffen werden, die auch neuen Unternehmen eine Ansiedlung leicht machen. Wir können dabei auf Erfolge in der Vergangenheit zurück schauen und müssen künftig dieses Thema immer im Fokus haben.
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Zu einer lebenswerten Stadt gehören für mich die Vereine, die das kulturelle Leben bereichern und in Ihrer Vielfalt jedem nach seinen Wünschen und Neigungen eine erfüllte Freizeit ermöglichen. Dafür müssen Vereine gestärkt und vor allem von Bürokratie befreit werden.
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Die Stadtverwaltung kann und muss dabei Dienstleister sein. Auch dies klappt in der Vergangenheit schon, hierauf möchte ich gern aufbauen und diesen Weg weiter verbessern.
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Eine lebenswerte Stadt bedeutet für mich auch, dass verbindliche Regeln gelten, die dann auch eingehalten und bei Bedarf kontrolliert werden. Diese Aufgabe gehört zu den undankbarsten für die Verwaltung und gerade deshalb sollte Ihr dabei aus dem Stadtrat heraus der Rücken gestärkt werden.
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Unsere Stadt entwickelt sich weiter. Diese Entwicklung zu begleiten und aktiv mit zu gestalten ist mein Anspruch. Dazu gehört auch, Konzepte zu entwickeln und Verbesserungen anzustoßen, die möglicherwiese erst in einigen Jahren tatsächlich Ergebnisse zeigen, auch das gehört für mich zu den Aufgaben eines Stadtrates. Beispielhaft möchte ich hier zwei Gebiete erwähnen, die diesen Fokus benötigen, dies sind die Innenstadt (inkl. aller Stadtteile) und der Bereich um die Kiesgrube, die es gemeinsam mit Doberschütz als Naherholungszentrum zu erhalten und zu entwickeln gilt.
Viele Grüße,
Jens Küster